Verantwortungsvoller Genuss.
Das Beste, wofür wir uns einsetzen können.
Bier gehört seit tausenden Jahren zu den beliebtesten Getränken der Menschheit. In Österreich ist es Teil der Kultur. Und: Bier enthält Alkohol – deshalb gehört es zu den Genussmitteln. Im Sinne einer gesunden Lebensweise möchten wir als Unternehmen über alle Aspekte unserer Produkte informieren. Daher finden Sie hier umfassende Informationen und Tipps zum verantwortungsvollen Umgang mit Bier bzw. Alkohol.
Oder auf gut Österreichisch gesagt:
Gösser wird nicht nur zum Trinken, es wird vor allem zum Genießen gebraut.
In Maßen genossen kann Bier Teil eines ausgewogenen Lebensstils sein. Wir sind stolz darauf, Bier zu brauen und setzen uns für einen verantwortungsvollen Konsum und gegen den Missbrauch von Alkohol ein. Wir halten es für wichtig, dass Verbraucher gut über Alkohol und unsere Produkte informiert sind und wissen, was verantwortungsvoller Genuss bedeutet. Wir stellen sicher, dass wir dies auf unseren Verpackungen, in unserer Werbung, in Angeboten und im Rahmen unserer Partnerschaften deutlich machen. Wir bieten eine große Auswahl an Bieren mit unterschiedlichem Alkoholgehalt an, darunter immer mehr alkoholfreie und alkoholarme Biere.
Der Konsum von Alkohol ist eine individuelle Entscheidung. Persönliche Risiken und Vorteile sollten vor dem Konsum abgewogen werden. Es gibt Hinweise darauf, dass es einen Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und bestimmten gesundheitlichen Problemen gibt. Alkohol wirkt sich auf verschiedene Menschen auf unterschiedliche Weise aus. Für manche Menschen kann auch mäßiger Alkoholkonsum bestimmte Gesundheitsrisiken wie Herz-Kreislauf-Probleme, Diabetes und bestimmte Arten von Krebs erhöhen. Bei weiteren Fragen oder Bedenken wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
Übermäßiger Alkoholkonsum kann gefährliche Langzeitfolgen wie körperliche Abhängigkeit oder Alkoholsucht nach sich ziehen und sollte daher immer vermieden werden. Manche Menschen sollten niemals trinken. Dazu gehören beispielsweise Minderjährige, Schwangere, Personen, die Auto fahren oder Maschinen bedienen, oder Personen, die ihren Alkoholkonsum nicht kontrollieren können.
Viele Regierungen veröffentlichen empfohlene Trinkrichtlinien, an denen sich Verbraucher orientieren können. Gesundheitsbehörden sind ebenso eine gute Informationsquelle.
Bier gehört in Österreich zur Kultur, weil es Anlässe gibt, zu denen es passt. Weil es Orte und Plätze gibt, wo ein Bier einfach dazugehört. Und weil der Österreicher ein Genussmensch ist – als solcher findet er stets das passende Maß.
10 vernünftige Tipps – zum Genießen
- Ausreichend essen. Die ‚Unterlage’, wie man in Österreich sagt, dient nicht nur dem Genuss: Durch Nahrung vorher oder zwischendurch wird die Aufnahme von Alkohol verlangsamt. So bleiben Sie länger in bester Gesellschaft!
- Zwischendurch Wasser. Nicht nur für Bier ist es eine der wichtigsten Zutaten – auch unser Körper braucht es, um den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen. Wem pures Wasser nicht schmeckt: Auch Säfte zwischendurch lassen einen automatisch weniger trinken.
- Richtwert. Genuss wird es, wenn die Menge begrenzt ist: 3-4 Einheiten/Tag für Männer, 2-3 Einheiten/Tag für Frauen sind ein ungefährer Richtwert.
- Kleinere Mengen. Es heißt ‚Österreichs bestes Bier’, nicht das riesigste Bier des Landes. Und Genießer bevorzugen immer ein gepflegtes Bier – das kommt oft im kleineren Glas.
- Pausen einlegen. An einem entspannten Abend passt ein Bier wunderbar. Allerdings dankt es der Körper, wenn es auch Abende ohne Alkohol gibt! Und nach einer Pause schmeckt es oft nocheinmal so gut.
- Kein Alkohol am Steuer. Wer fährt, trinkt nicht – und wer trinkt, fährt nicht. Bestimmen Sie einen Fahrer am Beginn eines Abends, nehmen Sie ein Taxi, oder gehen Sie zu Fuß. So können Sie den Abend wirklich genießen!
- Unter Freunden. Genießer fühlen sich in einer Runde von Freunden wohl – dazu gehört plaudern, lachen, erzählen, sich etwas ansehen und das eine oder andere Glas. Sie sehen: In einer Genießerrunde geht es um mehr als nur ums Trinken!
Was wir sonst noch jedem Genießer empfehlen:
- Überblick. Ab und zu sollte man sich vor Augen führen, wie viel Alkohol man konsumiert. Und sich fragen: Ist das noch Genuss? Einen Überblick zu haben, schadet nie!
- Weniger ist oft mehr. Wenn Sie gern ein oder zwei Biere genießen, stellen Sie auch nur die zwei in den Kühlschrank. Ein Überangebot verleitet oft zum Übermaß.
- Entspannung. Gösser Genießer wissen: Die beste Entspannung findet man in der Natur und nicht in einem Bierglas. Spazieren Sie eine Runde im Freien – und setzen Sie sich dann auf ein Glas mit Freunden hin. Das trägt mehr zum Genuss bei, als mit Alkohol zu entspannen!
Unser Standpunkt ist klar: Maßvoll konsumiert ist Bier eine Bereicherung des gesellschaftlichen Lebens. Als eine der größten Brauereien und als eine der größten Biermarken in Österreich nehmen wir unsere Verantwortung wahr – und wir nehmen sie auch ernst. Das tun wir zum Wohl unserer Konsumenten.
Gösser Alkohol-Prinzipien
- Der verantwortungsvolle Genuss unserer Produkte dient einem positiven und ausgewogenen Lebensstil.
- Jeder Mensch ist selbst für sein Verhalten verantwortlich.
- Gösser verpflichtet sich, zu einem verantwortungsvollen Alkoholkonsum beizutragen und über die Risiken von Alkoholmissbrauch zu informieren.
- Von unseren Mitarbeitern fordern wir verantwortungsvolles Verhalten.
- Unsere Alkohol-Prinzipien sind für jede Person, die mit unserem Unternehmen in irgendeiner Weise verbunden ist, verpflichtend
- Wir wollen dazu beitragen, Alkoholmissbrauch durch Information, Kommunikation und entsprechende Aktionen zu verhindern.
- In unserer Werbung halten wir uns an regionale und nationale Vorschriften: Wir werben nur an Orten, an denen mind. 70% der Angesprochenen über 18 Jahre alt sind.
- In unseren werblichen Umsetzungen kommen nur Personen vor, die mindestens 25 Jahre alt sind, nicht jünger wirken und sich altersgerecht verhalten.
- Wir fordern in unserer Werbung nicht zu übermäßigem Alkoholkonsum auf und behaupten nicht, dass Alkohol zu gesellschaftlichem oder sonstigem Erfolg führt.
Was ist Alkohol?
Alkohol entsteht, wenn Obst, Gemüse oder Getreide gären. Dies geschieht, wenn der darin enthaltene Zucker durch Hefe oder Bakterien chemisch in Alkohol umgewandelt wird.
Der chemische Name für Alkohol in Getränken ist Ethanol. Ethanol ist eine farblose Flüssigkeit, die leichter ist als Wasser – ein Milliliter wiegt etwa 0,8 Gramm. Der Alkoholgehalt in gegorenen Produkten kann je nach Gärung stark schwanken. Ein durchschnittliches Bier enthält circa 5 % Alkohol; Wein und Spirituosen haben einen Alkoholgehalt von etwa 12 % bzw. 35 %.
Alkoholische Getränke liefern außerdem Energie (Kalorien), die im Alkohol enthalten ist (30 Kilojoule pro Gramm). Der Nährstoffgehalt der meisten alkoholischen Getränke ist sehr niedrig, da sie wenig Eiweiß, Fett oder andere Nährstoffe enthalten. In einigen Getränken wie Bier sind jedoch Zucker, Kohlenhydrate, Vitamin B, Mikronährstoffe und Mineralstoffe enthalten.
Wie viel Alkohol kann ich gefahrlos trinken?
Als Bierbrauer fordern wir Konsumenten dazu auf, Bier stets in Maßen, zu passenden Anlässen, an angebrachten Orten und aus den richtigen Gründen zu trinken. In bestimmten Situationen sollte auf Alkohol verzichtet werden, auch wenn der Konsum begrenzter Mengen gesetzlich erlaubt ist. Menschen, die zu viel trinken, gefährden damit sich selbst und andere.
Viele Regierungen und Gesundheitsbehörden veröffentlichen deshalb Richtwerte dazu, wie viel Alkohol täglich oder wöchentlich bedenkenlos konsumiert werden kann.
Ein langfristiger oder einmalig auftretender hoher Alkoholkonsum wirkt sich auf Gesundheit und Verhalten aus.
Das Trinkverhalten kann durch kulturelle Werte, religiöse Ansichten und die Gesetzgebung beeinflusst werden. Letztendlich entscheidet jedoch jeder für sich selbst, ob, wie viel und wie er trinken möchte.
Menschen, die zu viel trinken, gefährden damit sich selbst und andere.
Wann sollte auf Alkohol verzichtet werden?
In bestimmten Situationen sollte auf Alkohol verzichtet werden, auch wenn die Gesetzgebung den Konsum begrenzter Mengen erlaubt.
Wann Sie verzichten sollten:
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- beim Autofahren
- bei der Arbeit, vor allem bei der Arbeit mit komplexen und gefährlichen Materialien oder Maschinen oder wenn Sie sich stark konzentrieren müssen
- in der Schwangerschaft oder wenn Sie versuchen, schwanger zu werden
- wenn Sie das gesetzliche Mindestalter für Alkoholkonsum noch nicht erreicht haben
- wenn Sie Ihr Trinkverhalten nicht unter Kontrolle haben
- wenn es ärztlich vorgeschrieben ist
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Wie wirkt Alkohol?
Alkohol wirkt von Mensch zu Mensch anders und kann bereits in geringen Mengen Auswirkungen haben.
Durch Alkohol steigt der Puls, und die Atmung wird schneller. Alkohol entzieht dem Körper Flüssigkeit und führt zu einem stärkeren Harndrang.
Alkohol verringert die Konzentrations- und Koordinationsfähigkeit und schränkt das Sichtfeld ein. Bereits geringe Mengen Alkohol können zu Fehlentscheidungen führen.
Auch wenn Ihr Blutalkoholgehalt unter dem gesetzlich erlaubten Mindestwert liegt, kann Ihre Fahrtüchtigkeit beeinträchtigt sein. Im Straßenverkehr sind gutes Sehvermögen, ein zuverlässiges Urteilsvermögen und schnelle Reaktionen einfach unerlässlich. Alkohol beeinträchtigt alle drei. Wer sich unter Alkoholeinfluss hinters Steuer setzt, gefährdet sich und andere. Wer fahren möchte, sollte also nichts trinken.
Anhaltender hoher Alkoholkonsum kann zu sozialen, psychischen und gesundheitlichen Problemen sowie zur Abhängigkeit führen.
Warum bauen Menschen Alkohol unterschiedlich schnell ab?
Der Blutalkoholgehalt (BAG) wird dadurch beeinflusst, wie schnell Alkohol vom Darm ins Blut gelangt und von der Leber umgewandelt wird.
Es spielen jedoch viele andere Faktoren eine Rolle. Wenn Alkohol beispielsweise während einer Mahlzeit getrunken wird, ist der BAG niedriger. Der Blutalkoholgehalt hängt davon ab, wie viel Sie trinken und wiegen und ob Sie männlich oder weiblich sind – nicht davon, wie oft Sie trinken.
Bei Männern führt dieselbe Menge Alkohol höchstwahrscheinlich zu einem niedrigeren BAG als bei Frauen. Männer wiegen durchschnittlich mehr, und ihr Körper enthält prozentual mehr Flüssigkeit. Frauen verbrennen Alkohol langsamer als Männer, er bleibt also länger in ihrem Körper.
Jeder Mensch verbrennt Alkohol unterschiedlich schnell, die Leber kann jedoch durchschnittlich etwa acht Gramm Alkohol pro Stunde umwandeln.
Wirkt Alkohol bei Frauen anders als bei Männern?
Ja. Bei Männern führt dieselbe Menge Alkohol höchstwahrscheinlich zu einem niedrigeren BAG als bei Frauen. Männer wiegen durchschnittlich mehr, und ihr Körper enthält prozentual mehr Flüssigkeit.
Frauen verbrennen Alkohol langsamer als Männer, er bleibt also länger in ihrem Körper.
Dementsprechend wirkt dieselbe Menge Alkohol bei Frauen anders als bei Männern, auch wenn man die Unterschiede beim Körpergewicht mit einbezieht.
Ist Alkohol während der Schwangerschaft in Ordnung?
Schwangere Frauen oder Frauen, die gerne schwanger werden möchten, sollten auf Alkohol verzichten.
Wenn schwangere Frauen Alkohol trinken, gerät er nicht nur in ihre Organe und ins Gewebe, sondern auch in die Plazenta. Hier dringt er in den Blutkreislauf des Embryos ein, der durch eine Membran vom Blutsystem der Mutter getrennt ist. Wenn Schwangere trinken, trinkt das ungeborene Kind also mit.
In der Folge kann es bei Kindern zu Verhaltens- oder Entwicklungsstörungen oder zu körperlichen Behinderungen kommen. Am besten bekannt ist das Fötale Alkoholsyndrom, das durch chronischen Alkoholmissbrauch von Schwangeren hervorgerufen wird. Es ist bislang nicht bewiesen, dass es eine unbedenkliche Menge an Alkohol gibt, die Schwangere zu sich nehmen dürfen. Am sichersten ist es daher, komplett auf Alkohol zu verzichten.
Warum sollte man lieber auf vollen Magen trinken?
Durch einen vollen Magen wird das Vordringen von Alkohol in den Dickdarm verlangsamt und seine Verarbeitung verändert. Nach einer Mahlzeit zeigt Alkohol also nicht umgehend Wirkung, und der Blutalkohol steigt nicht so hoch wie beim Trinken auf leeren Magen.
Macht Kaffee wirklich nüchtern?
Durch schwarzen Kaffee, eine kalte Dusche oder frische Luft können die Auswirkungen des Alkoholkonsums nicht abgemildert werden. Sie haben eventuell positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden, aber Alkohol verschwindet nur aus dem Blutkreislauf, wenn man ihm Zeit gibt. Die Ausnüchterung kann auf diese Weise nicht beschleunigt werden.
Wieso sollten Minderjährige nicht trinken?
Jugendliche haben oft keine Erfahrung mit dem Trinken und kennen ihre Grenzen nicht. Hoher Alkoholkonsum während der Pubertät kann sich negativ auf die Entwicklung des Gehirns, auf die Leber und auf das Hormonsystem auswirken. Die Altersgrenzen für den Alkoholkonsum können in verschiedenen Ländern unterschiedlich sein und hängen meist davon ab, in welchem Alter man Alkohol kaufen darf. Personen, die noch nicht alt genug sind, um legal Alkohol zu kaufen oder zu trinken, sollten darauf verzichten.
Was ist ein Kater?
Wenn man zu viel trinkt, hat man am nächsten Tag oft einen fiesen Kater. Der Alkohol wird im Körper in Stoffe umgewandelt, die unangenehme Nebenwirkungen mit sich bringen. Der menschliche Körper wird durch Alkohol in vielfältiger Weise beeinflusst – am wichtigsten ist jedoch die Unterdrückung eines Hormons, das die Ausscheidung von Urin hemmt. Wenn man trinkt, muss man also öfter auf die Toilette. Der starke Flüssigkeitsverlust führt zu Dehydration. Kein Wunder, dass man sich am nächsten Morgen mit Kopfweh, Schwindel, Zittern, einem trockenen Mund und wahnsinnigem Durst ziemlich schrecklich fühlt.
Welche gesundheitlichen Auswirkungen hat Alkoholkonsum?
Akute Auswirkungen auf die Gesundheit
Die Leber wandelt Alkohol in Acetat um, das im zentralen Nervensystem zu Depressionen führt.
Dies kann folgende Auswirkungen auf das Verhalten haben: Mangel an Hemmungen, verringerte Problemlösungsfähigkeiten, Veränderungen der Psyche, Depressionen oder Rastlosigkeit. Außerdem beeinträchtigt es das Gedächtnis und motorische Funktionen wie die Reaktionsfähigkeit. Dadurch kann es zu Unfällen und Fehlentscheidungen, Gewalt oder ungewollter Schwangerschaft kommen. Eine durch übermäßigen Alkoholkonsum hervorgerufene akute Alkoholvergiftung kann zu Krämpfen, einem Koma oder sogar zum Tod führen.
Langfristige Auswirkungen auf die Gesundheit
Der Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und Sterblichkeit bei Erwachsenen verläuft in einer U-Kurve. Dies bedeutet, dass bei Menschen, die wenig Alkohol trinken, die Sterblichkeitsrate geringer ist als bei solchen, die gar nicht oder sehr viel trinken.
Chronischer Alkoholmissbrauch kann zu Leberschäden von leichten Störungen (z. B. Steatose) bis zu lebensbedrohlichen Krankheiten (z. B. Leberzirrhose) führen.
Eines der wichtigen Systeme, die durch Alkoholkonsum beeinträchtigt werden, ist das Herz-Kreislauf-System. Bevölkerungsbezogene Studien zeigen deutlich, dass Alkohol in Maßen eine positive Wirkung haben kann. Dies gilt für Männer und Frauen und unabhängig von der Art des alkoholhaltigen Getränks. Wer viel trinkt, läuft eher Gefahr, hohen Blutdruck oder eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu entwickeln.
Gemäßigter Alkoholkonsum soll vor Diabetes und Demenz schützen. Alkohol steht mit bestimmten Arten von Krebs in Verbindung. Je höher der Alkoholkonsum, desto höher ist beispielsweise das Risiko, an Brustkrebs oder Speiseröhrenkrebs zu erkranken.
Was ist Alkoholabhängigkeit?
Alkoholabhängigkeit ist ein Syndrom, das sich durch die körperliche und psychische Abhängigkeit von Alkohol auszeichnet. Alkoholabhängige Menschen leiden an körperlichen und psychischen Entzugserscheinungen, wenn sie keinen Alkohol trinken. Ihr Alkoholkonsum beeinträchtigt ihren Alltag, sowohl bei der Arbeit als auch zu Hause. Personen, die ihr Trinkverhalten schlecht auf normale Mengen senken können, sollten sich in ärztliche Behandlung begeben und möglichst keinen Alkohol trinken.